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Das höchste Maß aller Dinge, stellt für zahlreiche Deutsche, ein Besuch in einem Gourmet Restaurant dar. Beflügelt durch zahlreiche Fernsehshows, wird der Gang ins Restaurant zu einer Wiederholung der gesehenen Fernsehsendung.

Wirkliche „echte“ Gourmet Tempel sind allerdings für den normalen Bundesbürger in Bereichen angesiedelt die schlichtweg unerreichbar sind. Hier stellt sich immer öfters die Frage „Was tun?“. Auf der einen Seite möchte man gerne mitreden können aber auf der anderen Seite kann man es sich einfach nicht erlauben.

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Die Lösung liegt auf der Hand! Ich hole mir den „Gourmet Tempel“ nach Hause! Dies kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Ich kann mir einen Mietkoch engagieren, jedoch kann ich in diesen Fall nicht voraussehen welchen Gaumenerfreuer ich mir da ins Haus hole, zumal der Preis hierfür einem Gang ins Restaurant gleichkommt. Also: Frisch ans Werk und selber loslegen! Schließlich hat man ja genug Erfahrung durch die gesehenen Kochshows.

Leider wird einem sehr schnell klar, das Gourmet Köche nicht umsonst zu den Besserverdienern in Deutschland gehören. Die Zubereitung eines qualitativ hochwertigem Menüs gestaltet sich als äußerst schwierig, wenn nicht sogar mühselig. Es bleibt also nicht viel übrig, als sich in Kursen und Seminaren fortzubilden und seine Kochkenntnisse aufzufrischen bzw. zu erweitern. Es werden zahlreiche Seminare angeboten um einem Sternekoch näherzukommen.

Als erstes wird ein Kochkurs belegt in dem Grundlagen und Grundkenntnisse vermittelt werde. Der nächste Kochkurs findet bereits für Fortgeschrittene statt, in dem Feinheiten und exotische Experimente ausprobiert werden. Zur Vorbereitung ist der Besuch eines Weinseminars zu empfehlen um hier seinen Gästen den perfekten Wein kredenzen zu können ohne in leicht angesäuerte Gesichter sehen zu müssen da der gewählte Wein nun mal gar nicht zum Menü passt. Dasselbe gilt für das sehr beliebte Kaffeeseminar.

Hier erfährt man was eine „Crema“ wirklich bedeutet und welche Welten zwischen gutem und schlechten Kaffee existieren. Beim gleich mitgebuchtem Käseseminar wird der krönende Abschluss eines hochwertigem Menüs in Theorie und Praxis auf anschauliche und besonders geruchsintensive Art und Weise gelehrt und geprobt. Nach dem einige Wochen ins Land gegangen sind und das bisher erlernte in heimischen Selbstversuchen umgesetzt wurde, natürlich mit herben Rückschlägen verbunden, fühlt man sich stark genug um die ersten Gäste von den erworbenen Künsten zu überzeugen.

Der Einkauf im Gourmet Shop rüstet uns mit qualitativ hochwertigem Material aus und das gelernte und getestete Menü wird an einem schönen Samstagabend seinen besten Freunden serviert um das eine oder andere Lob zu erhaschen. Schnell wird klar: Alles hat sich gelohnt. Die Mühen der besuchten Seminare, das Ansehen von Kochshows und das Lesen von Fachzeitschriften.

Mit stolzgeschwellter Brust sitzt man nach einem erfolgreichen Abend in einer ziemlich chaotisch aussehenden Küche und stellt für sich fest: Gourmet Tempel sind schön und gut doch die Freude, ein Menü selber in mühevoller Arbeit erstellt zu haben, ist nicht vergleichbar mit einem Besuch in einem Gourmet Tempel.