Verbrauchertäuschung durch Lebenmittelimitate

Chemie im Essen - Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie schaden

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Wie oft sind Sie, als Kunde, schon im Supermarkt einkaufen gewesen und haben sich gefragt, was Sie da eigentlich gerade in ihren Einkaufswagen packen? Unsere moderne Gesellschaft hat nicht nur bahnbrechende Entwicklungen hervorgebracht, auch immer unverständlichere Lebensmittelzusammensetzungen gehören nun mehr zum Alltag. Macht man es einmal, wie der Kabarettist Philip Weber und spielt Lebensmittelraten aufgrund der Inhaltsstoffe, so wird man sehr schnell feststellen, dass man kaum ins Schwarze trifft.

Der Anfang des Lebensmittelchaos

Die Anfänge der Massenproduktion von Nahrung begann circa mit Einsetzen der Industrialisierung. Zum ersten Mal konnten Produkte für die breite Bevölkerung am Fließband in Serie hergestellt werden. Die Menschen hatten auch immer weniger Zeit, um sich selbst um die Herstellung ihrer benötigten Lebensmittel zu kümmern. Viele arbeiteten nun in den aufstrebenden Fabriken des Landes und waren oft den ganzen Tag nicht zu Hause. Selbst die Frauen mussten nun auswärts schaffen, um die Familie finanziell zu unterstützen.

Wie in der Marktwirtschaft üblich, möchte der Hersteller an seinen Produkten natürlich einen gewissen Prozentsatz an Gewinn erzielen. Die Frage nach einer günstigen Produktionsmethodik stand nun erstmals im Raum. Um Lebensmittel besonders kostengünstig herzustellen, wurde auf Hilfsstoffe verwiesen. Zudem brauchte man Mittel, um die Nahrungsmittel für eine gewisse Zeit, zu konservieren. Die Welt der Zusatzstoffe war geboren.

Lebensmittel im 21. Jahrhundert

Heutzutage kennen wir es nicht mehr anders. Das studieren und informieren über Zusatzstoffe, auch die versteckten, gehört zum Alltag. Selbst Kenner der Szene durchschauen dieses Chaos nicht immer zu 100 Prozent. Die Lebensmittelindustrie produziert nach wie vor billig und auf Masse. Keine Rücksicht darauf, ob eine Überproduktion stattfindet und dadurch Nahrung weggeschmissen wird. Der Verbraucher kann dem entgegenwirken, indem er saisonal und möglichst naturnah einkauft. Man benötigt keine Tütensuppe oder Fertigpizza. Selbstgekochtes und gebackenes Essen schmeckt immer noch am Besten und ist auch Laien zumutbar.

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